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Kontragitarre Wien

Kurt Obermair

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Kurt Obermair

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vita
vita
1948
gebohrt in Salzburg (wahrscheinlich)
1949
geboren in Salzburg (sicher)
1955
eingeschult
1959
ins Gymnasium gesteckt
1949
maturiert
1967
immatrikuliert (Mozarteum Salzburg), Gitarre gewürgt, Klavier behämmert, Stimmbänder verstimmt
zum Ausgleich in obskuren Nachtlokalen gespielt
1971
in den Schuldienst eingetreten
1975
langsamer Beginn des Prozesses, "der klassischen Musik" zu entrinnen
1979
entronnen, siehe oben
1982
dem ungeliebten Salzburg für immer entronnen (zu Ungunsten Wiens)
1985
Beginn der Beschäftigung mit "Musik der Völker" (Portugal, Brasilien...)
1993
erste Anzeichen von Suchtverhalten
zweite Anzeichen von Suchtverhalten
1994
der Sucht endgültig verfallen. Name der Droge - Kontragitarre, Wiener Musik
1996
Beginn der Zusammenarbeit mit unzähligen musikalischen PartnerInnen
2011 ff.
Gründungsmitglied der "Wiener Art Schrammeln"
Gründungsmitglied von "Bluus miiz Wiinerliid"
Gemeisames Projekt mit Yasmine Piruz
Jede Menge Konzertreisen
2011
vom Schuldienst ausgetreten
2017
Gründung der Gruppe "Amethyst"

Ohrenschmaus

EINSAUMGHEID (Kurt Obermair, 1994)

https://kontragitarre.wien/wp-content/uploads/2022/09/Kurt-Obermair-04-Einsaumgheid.mp3

Alle Leute meinen immer, ich sei einsam. Völlig falsch. Ich habe zum Beispiel einen Bruder, wenn auch er keinen hat. Und der Sohn meiner Mutter und der Bub meines Vaters sind auch noch da - natürlich zwei Einzelkinder, mit denen ich mich aber wunderbar verstehe. Also: Einsamkeit ist nicht.

VOEMOND (Kurt Obermair, 1994)

https://kontragitarre.wien/wp-content/uploads/2022/09/Kurt-Obermair-16-Voemond.mp3

Mittels Rap möchte ich Ihnen jetzt eine Frohbotschaft übermitteln: Sie können nichts dafür. Nämlich für nichts. Für gar nichts. Schuld ist nämlich wer ganz wer anderer.

HA ÉN RÓSZA VOLNÉK (trad./Kurt Obermair, 2006)

https://kontragitarre.wien/wp-content/uploads/2022/10/Kurt-Obermair-12-1.mp3

Als Ausdruck meiner Liebe zur ungarischen Sprache habe ich einen sehr lyrischen Text vertont. Der Inhalt: Wäre ich eine Rose, würde ich das ganze Jahr blühen für Dich. Wäre ich eine Tür, würde ich immer offenstehen für Dich. Wäre ich ein Fenster, würde ich Dir durch mich hindurch die ganze Welt zeigen - ein so großes Fenster wäre ich für Dich. Wäre ich eine Straße, würde ich hell beleuchtet sein und achtgeben, dass auf mir keine Panzer rollen. Wäre ich eine Fahne, würde ich mich nicht nach jedem Wind drehen, sondern immer für Dich wehen.

Augenschmaus

Kurt Obermair Wie er werkelt! (2009)

Dieses Videoportrait hat der berühmte Filmemacher Harry Heindl in meinem letzten Unterrichtsjahr als filmische Fingerübung verbrochen!

Kurt Obermair

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